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Kleinleins Klartext

Die Sterne stehen schlecht für 2020 - DAV ist gefordert

Die Sterne stehen schlecht für 2020 - DAV ist gefordert

 08.01.2020  Kleinleins Klartext  0 Kommentare  Axel Kleinlein

In diesem Jahr erleben wir eine außergewöhnliche astrologische Konstellation: Saturn, Jupiter und Pluto begegnen sich. Aktiviert wird dieses außerordentliche Zusammentreffen bereits am 12. Januar, wenn Pluto und Saturn in exakter Konjunktion im Steinbock stehen.

Warum ich dies hier anspreche? Man möchte schließlich meinen, dies ist ein Thema, um das sich der DAV zu kümmern habe (Deutscher Astrologenverband) und für Versicherungsinteressierte wie zum Beispiel die DAV (Deutsche Aktuarvereinigung) nicht von Belang wäre. Nähert man sich aber der Thematik Versicherung aus astrologischer Sicht, so kann ich als dilettierender Hobby-Astrologe doch so einiges aus der 2020er-Konstellation ziehen.

Versicherung astrologisch

Versucht man die Begrifflichkeit Versicherung astrologisch zu deuten, so orientiert man sich zunächst an den Eigenheiten der Idee der Versicherung. Zum einen geht es dabei darum, etwas abzusichern, zu bewahren, etwas schon Gegebenes festzuhalten. Es geht also um konservative Themen. Dies sind alles Aspekte, die man landläufig dem Saturn zuschreibt, wie auch dem Steinbock, dessen Herrscher gerade der Saturn ist.

Zum anderen funktioniert Versicherung aber nur über das Gesetz der großen Zahl. Versicherung kann schließlich nur dann umgesetzt werden, wenn ein großes Kollektiv gegeben ist. Versicherung ist keine individuelle Angelegenheit, sondern bezieht sich auf große Gruppen, gar auf die gesamte Gesellschaft. Gerade dies ist nun ein plutonischer Einfluss. Besonders wenn es auch um Leben und Tod geht (wie in der Lebensversicherung!) ist der plutonische Charakter der Versicherung deutlich.

Versicherung verbindet also das Grundprinzip des Saturns mit dem Grundprinzip des Pluto.

Ist nun in der aktuellen Sternenkonstellation eine enge Verbindung zwischen diesen Himmelskörpern zu beobachten, so ist eine Auswirkung auf das Versicherungswesen zu erwarten. Findet diese Konstellation dann sogar noch in einem Sternzeichen wie dem Steinbock statt, so wird die Auswirkung verstärkt, ist doch der Saturn der Herrscher des Steinbocks. Wir müssen also davon ausgehen, dass 2020 alleine schon aus astrologischer Sicht deutliche Veränderungen in der Versicherungswelt bringen wird.

Was ist nun aber konkret zu erwarten? 

Was ist nun aber konkret zu erwarten? Hier empfiehlt sich ein Blick auf Jupiter, der im Verlauf des Jahres mehrfach mit Pluto zusammentrifft und im Dezember schließlich auch in Konjunktion zu Saturn treten wird. Landläufig ist bekannt, dass sich diese beiden Himmelskörper nicht besonders gut verstehen. Insgesamt finden sich in der aktuellen astrologischen Kommentierung zu diesen Konstellationen auch hauptsächlich warnende Stimmen.

Für Versicherungen zeichnen sich also auch schon alleine aus astrologischer Sicht deutliche Probleme ab. Durch die besondere Stellung des Pluto scheint dies insbesondere die Lebensversicherung zu betreffen. Die ansonsten schon deutliche Krise dieser Sparte wird durch die Sterne also zunehmend verschärft. Das, was ich in meiner Neujahrsrede bereits angekündigt habe, wird also sogar noch astrologisch bestätigt!

Grundlegende Erschütterungen

Es zeichnen sich aus astrologischer Sicht grundlegende Erschütterungen in der Versicherungswelt ab, besonders in der Lebensversicherung. Die alten, tradierten Modelle werden in Frage gestellt und werden vermutlich nicht überleben. Saturn, Pluto und Jupiter werden das althergebrachte Geschäftsmodell der Lebensversicherung so stark erschüttern, dass es zerbricht.

Wie sich die Versicherungswirtschaft aus astrologischer Sicht am besten auf diese Herausforderungen einstellt? Vielleicht kann hier der DAV mit seinen kompetenten Mitgliedern helfen. Ich als Hobby-Astrologe vermag das nicht.

PS: Übrigens, meine grundlegende Versicherungskritik basiert nicht auf astrologischen Analysen. Ich stelle mich daher gerne auch immer einer im Sinne der DAV (Deutschen Aktuarvereinigung) fundierten Diskussion.


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