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EIOPA

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23.02.2017

Mehr Durchblick vor Vertragsabschluss: das neue EU-Produktinformationsblatt

Ein bisher weniger im Rampenlicht stehender Aspekt der neuen EU-Vertriebsrichtlinie IDD besteht darin, dass ein einheitliches Produktinformationsblatt (PIB) auch für alle Nicht-Leben-Versicherungssparten eingeführt werden soll. Die offizielle englische Bezeichnung dafür lautet IPID („Insurance Product Information Document“), zu Deutsch „Informationsblatt zu Versicherungsprodukten“.

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BdV in Europa
0 Kommentare Christian Gülich

06.02.2017

Was bewegt die Versicherungsnehmer in der EU?

Im Dezember 2016 hat die Europäische Versicherungsaufsicht EIOPA mit Sitz in Frankfurt am Main ihren mittlerweile fünften Bericht über „Verbrauchertrends“ („Consumer Trends Report“) in der EU veröffentlicht. 

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BdV in Europa
0 Kommentare Christian Gülich

22.06.2016

Bitte nicht so ein Stress!

Die Allianz fühlt sich voll gestresst. Und zwar von der europäischen Aufsichtsbehörde EIOPA. Die macht nämlich einen Stresstest und stresst da aus dem Vollen. Da möchte die EIOPA wissen, wie es den Lebensversicherern denn in einem echten Stressszenario ergehen würde. Und damit das auch so richtig stressig wird, soll eben auch untersucht werden, wie es denn bei niedrigen Zinsen laufen würde.

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Kleinleins Klartext
0 Kommentare Axel Kleinlein

09.05.2016

GDV und BaFin im Gleichschritt gegen Versicherte: Fragen zur Umsetzung der EU-Vertriebsrichtlinie (IDD)

In der Ausgabe von AssekuranzAgenda zum Jahresbeginn (Nr. 46/2016) wirft der GDV der europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA zum wiederholten Male eine Kompetenzüberschreitung vor. Stein des Anstoßes sind dieses Mal die Leitlinien zu Aufsichts- und Lenkungsprozessen bei Produktentwicklung und Vertrieb.

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BdV in Europa
0 Kommentare Christian Gülich

19.02.2016

Neue Kundeninformationen für Lebens- und Rentenversicherungen: Ein erster konkreter Entwurf

Ab 2017 werden EU-weit neue Produktinformationsblätter eingeführt, die Kunden vor Vertragsabschluss einer Lebens- oder Rentenversicherung erhalten sollen (bzw. vor dem Kauf eines Investmentfonds oder anderer „gepackter“ Kleinanlegerprodukte, den sog. PRIIPs). Die Vorbereitungen hierfür laufen auf Hochtouren seitens der Europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA.

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03.12.2015

Nachtigall ick hör Dir trapsen - Misstöne bei der Jahreskonferenz der EIOPA

Am Mittwoch, den 18.11.2015 hatte die Europäische Aufsichtsbehörde für Versicherungen und Betriebsrenten (EIOPA) zu ihrer Jahreskonferenz in den (zu) exklusiven Räumen der Frankfurter Messe geladen. In der Liste der Ziele von EIOPA wird auf ihrer Webseite allen voran genannt:„ … die Konsumenten besser zu schützen und das Vertrauen in das Finanzsystem wiederherzustellen.“ Die Art und Weise der Durchführung der Konferenz lässt an diesem Ziel zumindest leise Zweifel aufkommen.

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BdV in Europa
0 Kommentare Dirk Ulbricht

27.11.2015

EIOPA Annual Conference am 18.11.2015 in Frankfurt / Main: Verbraucherschützer unterrepräsentiert

Gleich in seinem Eingangsstatement gab Gabriel Bernardino, der Chef der Europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA, die Richtung für die geplanten Diskussionen vor: EIOPAs „strategische Prioritäten“ seien Konvergenz der Aufsicht, Stärkung des vorbeugenden Verbraucherschutzes sowie Bewahrung der Finanzstabilität. Die vordringlichsten Vorhaben hierfür seien Solvency II und die private Altersvorsorge der EU-Bürger.

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18.09.2015

Lebens- und Rentenversicherungen: Neue Produktinformationsblätter durch EU-Verordnung (KIDs for PRIIPs)

Durch die EU-Verordnung Nr. 1286/2014 (vgl. EU-Amtsblatt vom 9. Dez. 2014) werden standardisierte und obligatorische Basisinformationsblätter (Key Information Documents) für bestimmte Kleinanlegerprodukte sowie private Lebens- und Rentenversicherungen (sog. PRIIPs) eingeführt.

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0 Kommentare Christian Gülich

20.08.2015

Infrastrukturinvestitionen der Versicherer hinterfragt

Investitionen in die Infrastruktur (Verkehr, Energie, Telekommunikation, Gesundheitswesen usw.) sollen auf europäischer und nationaler Ebene auch mittels privatwirtschaftlicher Kapitalgeber gestärkt werden. Hierzu hat die EU-Kommission im Februar 2015 das Grünbuch zur Kapitalmarktunion veröffentlicht. Nur kurz danach legte im April 2015 eine Expertenkommission dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin weitreichende Vorschläge vor. 

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03.07.2015

Was macht eigentlich EIOPA – die europäische Versicherungsaufsicht?

EIOPA, die europäische Aufsichtsbehörde für Versicherungen und Betriebsrenten mit Sitz in Frankfurt / Main, nahm ihre Arbeit 2011 als Folge der Finanzmarktkrise 2008/09 auf. Zusammen mit den europäischen Finanzaufsichtsbehörden für Wertpapiere (ESMA in Paris) sowie für Banken (EBA in London) spiegelt sie dieselbe Struktur, die in Deutschland auf nationaler Ebene durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorhanden ist.

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