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Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen

Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen

 02.01.2019  BdV hilft!  0 Kommentare  Sabine Samel

Der Autor und Journalist Axel Hacke findet eher in den kleinen Dingen seine Geschichten. Alles kann Stoff für seine Reportagen, Kolumnen und Sprachkritiken sein. Ob Gebrauchsanweisungen, Betrachtungen in seinem häuslichen Umfeld oder Gegebenheiten auf seinen Reisen. Begonnen hat der Schriftsteller im Jahr 1981 als Sportredakteur bei der „Süddeutschen Zeitung“. Sein erstes Buch „Nächte mit Bosch“ erschien 1991, und wir, die Leser erfuhren endlich, worüber Hacke in den Nächten mit seinem Kühlschrank redet. Legendär ist auch „Der weiße Neger Wumbaba“, mit dessen „Vermächtnis“ die Trilogie über ver-hörte Liedtexte und Gedichtzeilen inzwischen abgeschlossen ist. Hacke wurde mit dem „Joseph-Roth-Preis für internationale Publizistik“, dem „Theodor-Wolff- Preis“ sowie zwei Mal mit dem „Egon-Erwin-Kisch-Preis“ geehrt.

Axel Hacke: Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen; Verlag Antje Kunstmann; 2018, Preis: 10-.Euro.

 

 


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