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Kleinleins Klartext

Der windige Geld-Professor

Der windige Geld-Professor

 26.08.2021  Kleinleins Klartext  12 Kommentare  Axel Kleinlein

Die „Deutsche Vermögensberatung“, abgekürzt DVAG, hat einige sehr engagierte Mitarbeiter*innen. Die einen oder anderen versuchen auch immer wieder, mit kritischem Blick unsere Arbeit zu begleiten. Erst kürzlich hat wieder einer unserer treuen Begleiter, Herr RK, mit einem Facebook-Post die Aufmerksamkeit auf ein Video gelenkt, das er so richtig gut findet. 

„Schaut dieses Video von Claus Kriebel - Geldprofessor.de, es lohnt sich. Versprochen!“, jubelt er und verspricht, dass dann klar wäre, was man von uns Verbraucherschützern, von Frank Plasberg, Oliver Welke und der Heute-Show halten müsse. Doof nur, wenn die Kritik schlicht falsch ist.

Worum es geht?

Wir vom Bund der Versicherten haben ja im Mai zusammen mit anderen Verbraucherschützer*innen von der Bürgerbewegung Finanzwende und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) den Stopp der Riester-Rente gefordert. Wir standen vor dem Bundeskanzlerinnenamt und haben mit großen Plakaten demonstriert. In unseren Reden haben wir auch klar gemacht, warum wir diesen Stopp fordern. Wir haben auch sehr gute Argumente.

Der „Geldprofessor“, Claus Kriebel, findet das aber nicht. Deswegen echauffiert er sich dazu auch in dem fraglichen Video. Den Nerv des DVAG-Kollegen hat er dabei auf jeden Fall getroffen. Besonders gefällt es Herrn RK, wenn der Professor das vermeintliche Geschäftsmodell der Verbraucherschützer analysiert. „„Wovon leben die eigentlich?“, fragt er provokativ in die Kamera und beantwortet das mit „die leben von staatlichen Zuschüssen“. Deswegen würden die Verbraucherschützer ja immer ganz viel medialen Wind machen müssen.

Dass das nicht stimmt, ist dem „Geldprofessor“ egal. Denn weder der BdV noch die Bürgerbewegung Finanzwende leben von staatlichen Zuschüssen. Im Gegenteil sind wir eine knallharte NGO, also Nicht-Regierungs-Organisation. Der BdV ist ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen finanziert!

Recherchieren und Fachlichkeit?

Recherchieren ist also offensichtlich nicht die Stärke des Professors und auch mit der Fachlichkeit in Sachen Riester-Rente ist es eher dünn, wenn er sagt, dass man „egal was der Anbieter macht, bekommen Sie ihr Geld zurück plus die Zulagen“. Nur weil er das dann auch noch mehrmals behauptet, wird das aber nicht richtiger. Denn richtigerweise muss man eben lange genug die Rente beziehen, um das Geld tatsächlich zu bekommen. Das blendet der Professor aber erst mal aus, bevor er das später überraschend doch noch relativiert, aber mit kruden Berechnungen begleitet. Es ist eben nicht so leicht, richtig zu rechnen, wenn es um Lebenserwartungen geht.

Wenn man sich beim Finanzprofessor auf der Seite umguckt, findet man auch ein ‘Externes Expertenteam‘. Schaut man sich den Expertenkreis genauer an, dann findet man dort überraschenderweise gleich mehrere DVAG-Mitarbeiter*innen. Diese Vertriebsorganisation strotzt also offensichtlich von Experten! Trotzdem konnten die offensichtlich nicht verhindern, dass der Geldprofessor mit seinen Ausführungen danebenliegt.

Deshalb mein Tipp an den DVAG-Kollegen, der sich mit seinem Facebook-Post mit dem Professor gemein macht: Auch, wenn dieser Herr Kriebel ab und zu an einer Universität etwas über Statistik erzählt und in seinem Expertenteam ein paar DVAG-Kolleg*innen hat, rentiert es sich, selber zu recherchieren und nachzudenken.

PS: Der Geldprofessor lebt unter anderem davon, dass man bei ihm für 84 Euro im Jahr den Zugang zu ein paar Videos erwirbt. Beim BdV kann man zum Vergleich für 60 Euro Mitglied werden, bekommt individuelle Beratung, Zugang zu guten Gruppenversicherungen, unterstützt eine schlagkräftige verbraucherpolitische NGO und bekommt auch noch eine ganze Reihe exklusive Inhalte mit dazu ;-).


Kommentare
Kommentar von ein Pseudonym  am  07.09.2021 15:49
Wenn ich nach dem Kommentar von Dr. Kriebel entscheiden sollte, wessen Aussagen ich vertrauen sollte, Hern Kleinlein oder dem Video von Dr. Kriebel, dann ganz klar den Aussagen von Dr. Kriebel.
Kommentar von ein Pseudonym  am  07.09.2021 15:45
@Sören
ups!
Kommentar von Tim Wolff (Echtname :-)  am  04.09.2021 22:36
Da nie Sören,
Ich hab’s jetzt nicht nochmal genau überprüft - denn die Folie ist gar nicht von mir
Kommentar von Sören  am  03.09.2021 18:27
Klar, hier ein Archivlink:

https://archive.md/oSkxk
Kommentar von Tim Wolff an Sören  am  02.09.2021 13:05
Hallo Sören,
Könntest Du mir zeigen, wie ich (so einen zweifelsfreien) Unsinn erzählt habe?
Danke
Kommentar von Claus Kriebel  am  01.09.2021 11:07
Hallo Herr Kleinlein,

danke für Ihre Zeilen. Sie werden etwas ironisch, so wie ich das ja auch in meinem Video werde, und bleiben dabei noch fachlich, was ich schätze. Das passt also für mich, weshalb ich hier Stellung beziehe.

In Sachen Zuschüssen: Also der BdV mag keine Zuschüsse erhalten, ich sprach aber von "Verbraucherschützern", nicht vom BdV (Bund der Versicherten), für den Sie als Person ja stehen. Es heißt auf der Seite des Bundesverbandes der Verbraucherschützer sehr klar: "Mit Hilfe der institutionellen Förderung durch das BMJV [= "Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz " -oho!] kann sich der vzbv unabhängig von Unternehmen und ohne Einflussnahme Dritter für die Interessen der Verbraucher:innen einsetzen."

Verbraucherschützer leben also von staatlichen Zuschüssen, das kann man positiv sehen oder negativ, aber es ist so. Genau das sagt mein Video. Staatliche Zuschüsse machen -da gibt es nun wirklich viele Beispiele- eine Sache noch lange nicht besser. Und unabhängig wird man nun wahrlich auch nicht, wenn sich die Politik einmischt.

Zu den Lebenserwartungen: Als Aktuare (ich glaube, Sie sind auch einer, nicht wahr?) können wir das beide korrekt berechnen. Ich habe einen konkreten Tarif eines konkreten Versicherers für meine Berechnungen auf der Folie "Wie alt muss man werden?" gewählt. Heraus kommt das, was ich dort zeige. Den Versicherer möchte ich hier nicht nennen, sonst hieße es auf einmal "Prof. Dr. Kriebel betreibt Schleichwerbung!".

In den meisten echten Lebenssituationen lohnt Riester. Voraussetzung ist: Beiträge so anpassen, dass man die vollen Zulagen erhält, Steuerklärungen jährlich abgeben etc. Über das Thema Rentengarantiezeit muss ich mich hier als Statistiker nicht weiter auslassen. Eine Altersvorsorge, die wahrscheinlich lohnt, medial derart niederzumachen, dass Verbraucher sie nicht mehr wählen, halte ich schlicht für wenig zielführend. Natürlich kann man -medial hochwirksam- immer echte Lebenssituationen finden, in denen sich Riester nicht gelohnt hatte. Statistisch ändert das nichts daran, dass es durchschnittlich eben lohnt.

Und es bleibt die nächste Frage: Was ist denn besser? Das gerade von Verbraucherschützern noch bis vor kurzem propagierte Sparbuch oder das Tagesgeld ist es sicher nicht. Dann ein Staatsfonds? Also MEINE Telefonrechnung ist deutlich günstiger geworden, seitdem der Staatsanbieter "Telekom" privatisiert wurde und Konkurrenz erhalten hat. Diese einfachen Wahrheiten werden -erstaunlich naiv- gerne ausgeblendet.

Wenn wir auch beim Thema "Riester lohnt für Verbraucher" auseinander liegen, haben Sie generell ja einiges Gutes bewirkt, Herr Kleinlein. In dem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute.

Viele Grüße

Claus Kriebel
Kommentar von Sören  am  29.08.2021 13:52
Hier mal meine Position als Verbraucher. Es gibt ab und an immer mal was zu bemerken. Bei Riester würde ich mir wünschen, dass gerade die Verbraucherschützer folgendes miteinbeziehen:

- Steuerrückerstattungen und was aus diesen bei weiterer Anlage in Aktien gemacht werden kann
- Das jeweils nur mit den Garantien gerechnet wird (Ich verstehe den Grund dafür, finde aber halt nur die Garantie schon sehr pessimistisch - aber bin halt hier auch nicht zu tief im Thema)

Was ich mir von den Versicherungen/Vermittlern wünschen würde:

- Mehr auf die Lebenserwartung eingehen. Gerade bei Geringverdienern und Männern. Da sind die verwendeten Sterbetafeln teilweise echt pervers
- Die Auszahlphase mehr beachten. Ja 100.000 Euro im Versicherungsvertrag sind ja schön. Aber wieviel kommt davon bei mir an und wie lange brauche ich damit ich meine Einzahlungen wieder habe. Wird häufig ausgelassen.
Bei einer Beispielrechnung mit hohem Grenzsteuersatz von 41 % in der Einzahlphase darf man die Steuer in der Auszahlphase nicht einfach vergessen.
Häufig wird eben die gesamte Auszahlphase einfach wegelassen.

So. Das zum Allgemeinen. Jetzt wird es etwas polemischer:

Ich nehme mal an das "RK" für Reinhard Kreisel steht. Der Schreibstil und die Tonart passen zumindest. Der Herr Kleinlein hat ein Diplom in Mathematik. Ein Diplom. In Mathematik.
Kein Fach in dem um den heißen Brei geredet werden kann. Das ist eine typisch "harte" Wissenschaft. Ergo: Das ist schon eine solide Leistung. Punkt.
Dem dann "Schwierigkeiten beim Rechnen" zu unterstellen. Okay. Kann man machen. Dann muss man eben aber auch konsequent sein.

Der Herr Wolff hat mal vor Ewigkeiten einen Beitrag auf Facebook gepostet. Da ging es unter anderem um den Ausgabeausschlag von einem Fonds. Zitat:

"DWS Deutschland Performance 10 Jahre:
215,11% minus einmalig 5% Ausgabeaufschlag am Anfang = 210,11%"

Hier einmal richtig. 5 Prozent abziehen. Aus 100 werden 95. Dann dies mit der Wertsteigerung multiplizieren. Also 95 x 2,1511 = 204,35 %

Macht halt schon einen Unterschied in welcher Reihenfolge man das macht. Das sind Grundlagen der Prozentrechnung. Grundlagen.
Werden Sie nun dem Herrn Wolff konsequent diesen Rechenfehler für den Rest seines Lebens vorwerfen?
Wie erklären Sie sich, dass Sie denselben Beitrag auch noch geliked haben? Was ist mit den anderen Leuten die den Beitrag für gut befunden haben. Sind immerhin über 100, meistens aus dem DVAG Kreis. Dachte die stehen für Kompetenz? Und dann scheitert es schon bei der Prozentrechnung?

Der Herr Kleinlein hat Fehler gemacht. Okay. Aber halt auch auf einem ganz anderen mathematischen Niveau. Das darf man gerne kritisieren. Man sollte dann aber schon absolute Grundlagen wie Prozentrechnung drauf haben.

Und bitte weiter die Öffentlichkeit suchen. Getroffene Hunde bellen bekanntlich. Ich kenne mich leider im Bereich Investment sehr gut aus und die mentale Gymnastik die man vom Herrn Wolff, Herrn Kreisel und Weiteren in Bezug auf ETFs lesen darf ist teils amüsant.
Wohlgemerkt. Die gleichen Leute die fordern doch nicht in der Öffentlichkeit gegeneinander anzugehen, gehen die ETFs in der Öffentlichkeit ohne Gnade an. Und das auf einem belustigenden Niveau. Ein paar Beispiele:

- Es wird ein Artikel verlinkt indem ein Investment in den NIKKEI 225 zum Zeitpunkt der Spekulationsblase (1989) noch heute im Minus wäre. Fazit: ETF ist ein Risiko.
Realität: Würde aktive Fonds genauso betreffen. Plus der Nikkei ist ein Kursindex. Ohne Dividenden. Der Performanceindex sieht ganz anders aus.
- Vergleiche von ETF vs. Fonds sind kurioserweise immer nur die Gewinnerfonds. Ein Gewinner bedeutet ja gleich, dass der ETF schlecht ist. Survivorship bias? Kennt da niemand. Die Summe aller passenden Fonds einbeziehen? Das wäre ja Aufwand und könnte das eigene Weltbild erschüttern.
- Es wird eine Scope Analyse von Aktienfonds für das Corona Jahr 2020 verlinkt. Aussage: Aktien-Benchmark vs. Indexbenchmark war dieses Jahr 50/50 in Bezug auf die Performance. 50 Prozent der aktiven Fonds waren also besser als die Benchmark.
Wie war nochmal der Anlagehorizont für Aktieninvestments? Mehrere Jahre nicht? Aber das wird dann halt eben vergessen. Nur bitter wenn dann die gleiche Analyse die Performance von Fonds vs. Benchmark auch nach Jahren ausweist. Da gewinnen die Benchmarks natürlich um Längen.
- Die ETFs werden gerne als Durchschnitt dargestellt. Es wird aber eben dann auch mal wieder "vergessen", dass die Summe der aktiven Fonds halt auch nur durchschnittlich wie der Markt performen kann, VOR Kosten. Sonst funktioniert der Durchschnitt ja nicht mehr. NACH Kosten sind diese dann zwangsläufig in der Summe schlechter als der Marktdurchschnitt.

Wie schon gesagt: Die beiden genannten Herren aber auch die DVAG selber sind ganz groß, wenn es um das schlecht machen von ETFs geht. Auf teils sehr fragwürdigen Niveau. Und da helfen wohl offensichtlich auch nicht die Ausbildung/Fortbildungen.
Diese wollen aber vom Verbraucherschutz bitte "nicht ständig in der Öffentlichkeit gegeneinander" diskutieren.
Kommentar von M‘K‘  am  28.08.2021 13:40
Was komplett vergessen wird, ist dass eine Rentenversicherung (egal welches Modell, gesetzlich, mit- oder ohne Fördermittel) das Langlebigkeitsrisiko abdecken soll. Das ist wie bei jeder Versicherung, viele zahlen ein, damit einzelne bei einem Schaden (hier die höhere Lebenserwartung als der Durchschnitt) von der Gemeinschaft aufgefangen wird.
Wenn man den Blickwinkel weg von der Geldanlage hin zur Absicherung (wie Hausrat oder Haftpflicht) verändert, sollte eigentlich einem den Sinn einer RiesterRentenversicherung klar werden.

Wenn ich einen bestimmten Betrag zu einem Tag X ausgezahlt haben möchte, ist eine Riesterente sicherlich nicht ganz so gut geeignet.
Kommentar von Andrea Pistone  am  28.08.2021 12:17
Es ist immer wieder schön zu lesen wie die Verbraucherschützer über Produkte meckern ohne Alternative oder Lösungen anzubieten.
LV gescheitert, Riester gescheitert, Betriebsrente gescheitert, Bausparen gescheitert, Alle Geldanlage außer ETF-sparpläne sind gescheitert… Was sollen die Verbraucher tun außer für eine vermeintlich bessere Honorarberatung Geld ausgeben?
Ich bin der Meinung man sollte als Schützer der Gemeinschaft eine Vorbildfunktion haben und offen legen wie man selbst vorgesorgt hat…
Herr AK: zeigen Sie uns wie sie für ihre Altersvorsorge sparen und wir sind bereit Ihre Empfehlungen umzusetzen.
Kommentar von Manuel Hild  am  27.08.2021 13:41
Wenn man diesen Blog liest, dann fällt einen zwangsläufig folgender Satz ein: „Ein getroffener Hund bellt!“

Anscheinend muss an den Recherchen und Berechnungen ein gewisses Maß Wahrheit dran sein, sonst würde der Hund leiser bellen, oder gar ganz schweigen, frei nach dem Motto „ich würde mich jetzt kratzen, aber es juckt mich nicht“!

Anstatt selbst eine logische und fachlich richtige Gegendarstellung zu entwerfen, werden die Argumente von Herrn Professor Kriebel als „krude Berechnungen“ abgetan.

Leider konnte der Urheber dieses Blogs in den vergangenen Jahren nur eines, nämlich die Lösungen der Finanzbranche zur Bekämpfung der Altersarmut in den Medien schlecht reden und Verbraucher*innen dazu bewegen, ihre getroffene Altersvorsorge unter Verlusten aufzulösen und die Schuld dafür den Finanzdienstleistern unter zu schieben.

Konkrete Vorschläge, wie man die eigene finanzielle Situation im Alter verbessern kann, sucht man in der Medienhistorie vergebens.

Vielleicht hat jedoch der Urheber des Blogs ein großzügiges Herz und wird die Flut an zukünftigen Rentnern, die unterhalb der Armutsgrenze leben müssen, aus seinem privaten Vermögen finanzieren. Wenn er dazu bereit ist, kann er seine Hetze gegen die Versicherungs- und Finanzwirtschaft auch in Zukunft weiter fortführen.
Kommentar von Tim Wolff (Echtname :-)  am  27.08.2021 07:32
Diesen Kommentar finde ich jetzt ziemlich dünn. Denn wer auf fachliche Fehler hinweist, sollte die besser begründen als hier.
Mit der Aussage ‚man bekommt sein Geld zurück‘ weiß Dich jeder was gemeint ist.
Oder sollte man bei einem ETF-Sparplan sagen ‚wenn Du stirbst hast du nix von Deinem Geld‘.

Ich finde es schade, wie hier Verbraucherschutz gehandhabt wird.
Es ist einfach zu viel Profilneurose (äh Loch wie das Tuba-Video damals als Antwort auf Stephan Peters - was ja richtigerweise wieder gelöscht wurde).

Verbraucherschutz ist wichtig! Ich selbst bin ja meistens Verbraucher. Aber er hat Grenzen überschritten. Das darf aus meiner Sicht nicht sein.

Verbraucherschutz bedeutet: alle an einen Tisch und konstruktiv diskutieren/verbessern.

Aber nicht ständig in der Öffentlichkeit gegeneinander.
Denn das bedeutet, dass dann auch der ander mit Dreck wirft.

Viel zu oft werden wir als Vermittler an den Pranger gestellt. Das ist einfach nicht fair!

Schon gar nicht, wenn wir Ausbildung/Weiterbildung/Haftung nachweisen müssen, ihr aber nicht.

Ich wäre bereit, mich an einen Tisch zu setzen ☺️
Kommentar von RK  am  26.08.2021 13:58
Nach Schwierigkeiten beim Rechnen nun auch noch Probleme mit dem Schreiben? Ist zwar eigentlich nur eine winzige Klitzekleinigkeit, die Sie soeben selbst bemerkt und auch korrigiert haben. Doch wer noch nicht einmal in der Lage ist so einfache Dinge wie das erste Wort in der Headline richtig zu schreiben, der darf sich dann eben auch nicht wundern wenn Menschen erst recht und ggf. zu Recht dessen mathematischen Kompetenzen in Frage stellen.
Ach ja, es ist zwar schon wenige Jahre her:
Wort halten und Versprechen einlösen gehört ebenfalls nicht zu Ihren Stärken. Sie wissen was ich meine.

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