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Kleinleins Klartext

Kopfkissen oder Sparstrumpf

Kopfkissen oder Sparstrumpf

 14.07.2015  Kleinleins Klartext  6 Kommentare  Axel Kleinlein

Zugegeben. Manchmal provoziere ich gerne. Manchmal mache ich das auch gemeinsam mit anderen. Etwa zusammen mit Frau Hagen vom DIW, als wir in unserer Riester-Studie vor etwa vier Jahren die provokante These aufstellten, dass der Sparstumpf zuweilen besser für die Altersvorsorge geeignet sei, als die Riester-Rente. Das war provokant, aber unter einigen Gesichtspunkten auch leider für viele wahr.

Und auch heute noch erhitzen sich die Gemüter an diesem Vergleich. Auch wenn zuweilen dann falsch zitiert wird und dann aus dem Sparstrumpf ein Kopfkissen wird (ich persönlich würde schon aus hygienischen Gründen aber eher das Kopfkissen wählen). Es gibt Herren, die den Vergleich sogar persönlich nehmen. Und selbst knapp vier Jahre später wirft mir der ein oder andere immer noch vor, die Studie damals sei fehlerhaft gewesen.

Der Denkfehler der Herren

Der Fehler ist eigentlich ein Denkfehler bei den Herren. Ziel der Studie war ja zu untersuchen, wie gut die Versicherer mit dem Geld arbeiten, das ihnen anvertraut wird – also sowohl mit den Eigenbeiträgen als auch mit den Zulagen. Die Herren möchten aber immer viel lieber, dass man nur untersucht, wir rentabel sich die Riester-Rente für den Einzelnen „anfühlt“. Der Unterschied: Einmal wird auch untersucht, wie die vom Steuerzahler finanzierten Zulagen angelegt werden (die damalige DIW-Studie) und bei der anderen Sichtweise wird so getan, als seien die Zulagen so etwas wie „Zusatzzinsen“.

Die damalige Studie wurde sehr intensiv diskutiert. Es gab dann sogar einen „Riester-Gipfel“. Allen Beteiligten war klar, dass unsere damalige Studie korrekt war, auch wenn sie für die beiden Herrn unbequeme Wahrheiten enthielt. Klar war auch, dass der eine Kritiker auch auf dem Gipfel noch immer keine Ruhe geben wollte. Das führte dann zu dem humorigen Vorschlag eines Professors, man möge doch den Kleinlein und seinen Gegenspieler in ein Zimmer sperren, bis die sich endlich vertragen.

Der Niedergang der Riester-Rente

Nun sind ein paar Jahre ins Land gegangen. Jahre des Niedergangs für die Riester-Rente. Immer neue Kritik wurde laut. Neue Studien bestätigen die Kritik. Die ersten Versicherer geben das Geschäft mit dieser geförderten Rente vollends auf. Quer durch alle Parteien wird nach Alternativen gesucht. Alle beteiligen sich an der Suche, nur einer nicht.
Wie ein buddhistisches Mantra wird mir von dem Herrn dann vorgehalten, dass die damalige Studie „falsch“ gewesen sei. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den damaligen Studienergebnissen? Fehlanzeige. Eigentlich geht es darum, die besten Lösungen für die Altersvorsorge zu finden. Es geht nicht darum „Recht zu haben“. Wer aber verbissen nur „Recht-Haben“ will, der ist nicht offen für neue Lösungen. Wer sich aber neuen Lösungen verweigert, der behindert die Suche nach neuen Lösungen. Der könnte gar selber zum Problem werden.

Kritisch aber konstruktiv!

Deshalb mein Appell: Finden Sie Frieden mit den alten Studien und öffnen Sie sich einer konstruktiven Diskussion. Nutzen Sie die Chance und bringen Sie sich ein in die Suche nach neuen, nachhaltigen und funktionsfähigen Lösungen der Altersvorsorge! Seien Sie kritisch, aber konstruktiv!
Gerne können diejenigen, die immer wieder aufs Neue die alten Diskussionen führen wollen, hier als Gastbeitrag Ihre Positionen darlegen – dann mit etwas mehr Platz als die nur 140 Zeichen bei Twitter. Gerne bieten wir auch andere Gelegenheiten die Argumente auszutauschen. Aber dann bitte mit dem Blick nach vorn!

Der Kopfkissenvergleich

PS: Warum der Kopfkissenvergleich auch einen wahren Kern hatte? Viele der Riester-Angebote haben eine so geringe garantierte Leistung, dass der Kunde am Schluss aus der Garantie vermutlich nicht mal so viel an Leistungen bekommt, wie Gelder in den Vertrag geflossen sind. Dann hätte man also Verlust gemacht. Positiv beim Kopfkissen also: Man kann keinen Verlust machen (bis auf die Anschaffungskosten für das Kissen). Negativ beim Kopfkissen: Man hat keine Chance auf zusätzliche Erträge (die es aber zugegebenermaßen auch bei vielen Versicherungen derzeit nicht gibt).

PPS: Angesichts des kritikwürdigen Niveaus des aktuellen Tweets (Twitter-Streits) werde ich diese Diskussion nicht mehr über Twitter fortsetzen.


Kommentare
Kommentar von Jürgen Häußler  am  17.07.2016 04:06
Es ist sehr erfreulich, dass die vollkommen berechtigte Kritik an der privaten Altersvorsorge via Riester-Rente weiter zunimmt. Des Weiteren ist es höchst erfreulich, dass bereits in etwa 20% der abgeschlossenen Verträge nichts mehr eingezahlt wird. Noch schöner wäre es, wenn die gut 16 Mio. Verträge schnellstmöglich gekündigt würden, und die 35.000.000.000 € Subventionen der Steuerzahlergemeinschaft wieder zugutekämen.
Die Versicherer, die bereits aus dem Lebens- und Rentenversicherungsgeschäft ausgestiegen sind, fällen doch das aussagefähigste Urteil. Da hilft die ganze stümperhafte Schönmalerei einfach nichts mehr. Nur die Ewiggestrigen klammern sich an dem Strohhalm fest.
Und wenn ich meine bisherige private Altersvorsorge (fondsgebundene Kapitallebensversicherung, Riester- und Rürup-Rente) betrachte, wäre ich mit einem Kopfkissen auch wesentlich besser beraten gewesen.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die Politik zur sichersten Form der Altersversorgung zurückkehrt - der umlagefinanzierten Rente. Dazu kann sich die Politik Informationen aus Österreich, Niederlande, Schweden und der Schweiz einholen.
Kommentar von Dr. Peter Schwark  am  15.07.2015 19:53
Es gibt kaum eine kritische Riester-Studie, bei der nicht Axel Kleinlein die Feder geführt hat (DIW-Studie 2011, FES 2011, diverse Artikel in Öko-Test, u.a.). Mein Respekt für diese Leistung.

Traurig ist aber, dass auf diese Weise in Deutschland ein derart negatives Meinungsklima zur Riester-Rente geschaffen wurde. Und das ausgerechnet gegen ein Produkt, das wie kein anderes in Deutschland, ja sogar weltweit, Familien und Geringverdiener bei ihrer Altersvorsorge unterstützt. Überall sonst geht es nur ums Steuern sparen, etwa 401(k) in den USA. Problem dabei ist: wer keine Steuern zahlt, hat davon nichts. Anders - wegen der Zulagen - bei Riester. Und in Schweden gibt es statt staatlicher Unterstützung nur Zwang.

Gott sei Dank gibt es aber auch nicht nur diese kritischen Riester-Studien, sondern sehr viele Untersuchungen - und das sogar von einer Vielzahl unterschiedlicher Autoren -, die belegen, wie gut und attraktiv die Riester-Rente tatsächlich ist. Die nachfolgende Auswahl in alphabetischer Reihenfolge enthält meist Links zum direkten Nachklicken. Die Beiträge Nr. 4, 5 und 6 widerlegen u.a. auch die o.g. Sparstrumpf-Studie:


1. Bockholt, Heinrich (2013): Riesterrente oder betriebliche Altersvorsorge: Was ist wann für wen geeignet, Deutsches Institut für Altersvorsorge GmbH (Hrsg.), Berlin. http://www.dia-vorsorge.de/fileadmin/userfolders/downloads/DIA-Buch_bAV_130815_0901.pdf

2. Ortmann, Mark (2014): „12 Jahre Riester-Rente“, erhebliche Unterschiede bei Ablaufwerten, Kosten und Renten, Berlin, 12. November 2014. http://www.ita-online.info/uploads/3/7/3/9/37397679/pm_12_jahre_riester.pdf

3. Reichert, Michael (2012): Der Einfluss von Kosten auf die Vorteilhaftigkeit der Riester-Rente, arqus Arbeitskreis Quantitative Steuerlehre, Diskussionsbeitrag Nr. 12, 9. Mai 2012, http://www.arqus.info/mobile/paper/arqus_129.pdf

4. Ruß, Jochen (2012): Rechnen sich Riesterverträge nur, wenn der Sparer hundert Jahre alt wird? http://www.ifa-ulm.de/fileadmin/user_upload/download/sonstiges/2012_ifa_Russ_Rechnen-sich-Riestervertraege-nur-wenn-der-Sparer-hundert-Jahre-alt-wird.pdf

5. Weckfort, Frank (2012): Riester-Rente: Top oder Flop, Zeitschrift für Versicherungswesen 17/2012, S. 533-536. http://tinyurl.com/q3jex3x

6. Wels, Maik, Christian Rieckhoff (2012): Lohnt sich die Riester-Rente? Ausgewählte Renditeberechnungen in der Diskussion, Deutsche Rentenversicherung Heft 1/ 2012, S. 36ff.

7. Wels, Mike, Christian Rieckhoff (2015): Bringt’s noch was? – Die Netto-Rendite einer Riester-Rentenversicherung aus Anlegersicht, Deutsche Rentenversicherung Heft 2/ 2015, S. 131-147. http://t.co/q42IZnGNwu

8. Wenig, Annegret; Markus Maier, Alexander Schuster, Natalia Stepanova, Jens Trang (2013): Lohnt sich ein Riestervertrag? Hochschule für Technik, Stuttgart, 23. Januar 2013, http://www.hft-stuttgart.de/Aktuell/Rueckblick/2013/Riester.pdf/de
Kommentar von Eberhard Stopp  am  15.07.2015 15:19
Als Versicherungsmakler, Vater, Opa, Bürger, Steuerzahler meine Meinung dazu.
Es ist nicht die Aufgabe des Bundes d. V. die Lösung für die Altersrente zu finden, dazu sind Politiker, Abgeordnete, „schlaue“ ( gesteuerte ?) Institute da, und natürlich Fachleute wie Herr Kleinlein. Den Egoismus als Vermittler hatte ich nie, Kollegen sollten diesen ablegen. Die Betrachtung der Altersvorsorge, der Altersarmut hat nur aus dem Blickwinkel der Bürger, der Kunden, des Steuerzahlers zu erfolgen. Und da sind wir schon beim Problem des GDV, dessen Interessen nur die der Anbieter sind. Bei Rentenversicherungen von Garantien zu reden ist lächerlich, einfach mal bei Dr. RA Fiala nachlesen, oder im VVG §§ 153,163,169 ; VAG § 89.
Die Riester R Ente ist ein untaugliches Produkt zur Lösung der Altersarmut, sie ist nicht die Lösung, sondern das Problem. Weil sie sich weder versicherungstechnisch ( Rendite, Kosten , nicht vorh. Garantien) für den Kunden lohnt, noch praktisch im Geld- bzw. Rentenbezug für den Kunden rechnet. Es gibt dabei so viel Fallen, wie zum Bsp. Anrechnung Grundsicherung, nachgelagerte unbekannte!! Versteuerung, Insolvenzrecht bei Anbieter und beim Kunden, Berufsfalle, Sterbetafeln ( Sterblichkeitsgewinne) bis hin zur Verwendung des Geldes, wo sich die Behauptung weiter hält, es werden auch Kriege, Waffen damit indirekt finanziert. Alle Gesetze der letzten 20 Jahre, wie HartzIV, Grundsicherung, Pflege, Steuer, Banken, sind zum Nachteil der Bürger gestaltet worden. Der Gläserne Bürger ist schon lange da- und der Staat nimmt bei den Schwächsten, nicht bei den Reichen ( siehe Erbschaftssteuer) . Die Privatisierung der Vorsorge dient nicht nur dem Profitstreben der Anbieter ( und Teile der Vermittler) sondern auch der absoluten Überwachung der Kunden/ Bürger ( Sepa, Ceta, ..) ! Dutzende Behörden können am PC sehen, was für Sparguthaben da ist und es später bei Sozialleistungen anrechnen. Für den Kunden ist z Z. in der Tat der Sparstrumpf besser als jede Spar/Fonds/ Renten -Versicherung. Die Lösung liegt auf der Hand, aber man ( die Politiker ) stellt sich blind und taub. Stärkung der GRV ist die einzige Lösung für den Bürger, Pflichtversicherten und Steuerzahler. Und komme mir da keiner jetzt mit den Raffelhüschen -Lügen vom demografischen Faktor!! Warum hat dann Indien keine reichen Rentner? Es kommt auf die Anzahl der Beitragszahler, die Beitragshöhe , die Beitragsbemessungsgrenze und Versicherungsfremde Leistungen aus der GRV an, die aus Steuermitteln finanziert werden müssten. Es ist die Politik des Neoliberalismus, die das Ziel der Zerstörung von Sozialleistungen und den Ersatz durch Privatisierung hat. Vom SGB ins BGB , zum Nachteil der Bürger.
Und an Axel und andere Kommentatoren:
Zuerst steht die Kritik am Bestehenden, je genauer, tiefgründiger, um so besser. Und wenn die, die kritisieren aber den Sachverhalt nicht entscheidend ändern können, sind nicht die Kritiker " Schuld ", oder gar zum schweigen zu bringen, sondern die Verantwortlichen für diese Zustände sind die " Schuldigen"! Die Volksvertreter, die aber meist mehr Egoisten, Lobbyisten und korrupt sind und eben nicht die Interessen des Volkes vertreten.
Und da lob ich mir Leute wie A. Kleinlein- der dort wo er ist- genau richtig ist !!
Die Riester R Ente gehört abgeschafft, wie auch die Rürup R Ente. Steuergelder / Zulagen gehören in die Sozialkassen, in die Sozialleistungen zum Bsp. der Kommunen, nicht in die Taschen privater Anbieter.
Eberhard Stopp , Versicherungsmakler
Kommentar von Edmund  am  15.07.2015 14:28
Wie wäre es, selber nach Lösungen zu suchen und die Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen? Dabei ist die Kritik des BdV und anderer ungemein hilfreich, um Fehler zu vermeiden.
Kommentar von Dr. Peter Schwark  am  15.07.2015 14:21
Die Wahrheit ist ein kostbares Gut, dennoch muss man mit ihr nicht so sparsam umgehen. Eine sehr ausführliche inhaltliche Auseinandersetzung eines der Kritiker Ihrer o.g. Studie gibt es zum Download hier:

http://ejournals.duncker-humblot.de/doi/pdfplus/10.3790/vjh.81.2.71

Die angebliche Steuerzahlerperspektive, deren Analyse wegen der Außerachtlassung gesetzlicher Regeln zur Überschussbeteiligung bereits unzutreffend war, spielte in der Berichterstattung keine Rolle. Das ist Beweis genug dafür, dass Ihre These, das Geld könne man genauso in einen Sparstrumpf oder unter das Kopfkissen legen, eine bewusst gewollte irreführende und falsche Beschreibung der Rentabilität aus Sparersicht war. Sie haben auch keinerlei Anstrengungen unternommen, um diese falsche Wahrnehmung zu korrigieren.

Am Niedergang der Riester-Rente hat das Trommelfeuer an derart unzutreffender Kritik seinen Anteil. Nun eine zu geringe Verbreitung zu beklagen, erinnert an Krokodilstränen. Der Nachweis, dass ein anderes Produktkonzept - gemessen an ihren damaligen Maßstäben - mehr Garantien bietet als gute Riester-Produkte, steht bis heute aus.
Antwort von Axel Kleinlein am  16.07.2015 08:39

Sehr geehrter Herr Schwark,

ich würde mich freuen, wenn Sie mit derart harten Vorwürfen wie einer „bewussten Irreführung“ etwas sparsamer umgehen würden. Die von Ihnen geforderte Darstellung und Erläuterung hat immer wieder stattgefunden, übrigens auch in genau der Publikation die Sie selbst zitieren, hier nur 35 Seiten später oder zum download:


http://ejournals.duncker-humblot.de/doi/pdf/10.3790/vjh.81.2.103


Hier finden Sie eine klare Argumentation, warum es sachgerecht ist, den von mir gewählten Untersuchungsansatz zu verfolgen.

Wenn sich herausstellt dass sich für eine Fragestellung keine vernünftige Lösung erarbeiten lässt, dann muss man sich diesem Problem stellen. Wenn die Versicherungswirtschaft es nicht vermag vernünftige Lösungen anzubieten, dann muss sich die Politik eben nach anderen Lösungen und anderen Partnern umgucken. Es ist nicht Aufgabe des Verbraucherschutzes dann in die Bresche zu springen und neue Produkte zu entwickeln. Wir helfen aber gerne auf Fehler und Defizite der Produkte hinzuweisen.

Kommentar von Axel  am  15.07.2015 10:36
Am einfachsten wäre es doch die Sparer verzichten ganz auf Versicherungen und geben euch das Geld. Ihr habt ja scheinbar an allem und jedem etwas auszusetzen und nehmt mit euren Empfehlungen den Beratern jegliche Überlebensgrundlage. Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast hatte einst ein kluger Mensch gesagt und ich bin gespannt wie die Menschen ohne zusätzliche Altersvorsorge ( darin steckt bereits ich sorge mich vor dem Alter) auskommen wollen. Wie wäre es einfach mal Lösungen zu präsentieren anstatt zu kritisieren? Bin gerne für Vorschläge offen.
Antwort von Axel Kleinlein am  15.07.2015 15:30

Hallo Axel,
gerne setzen wir uns auch mit Lösungen auseinander. Wir sind zum Beispiel gespannt, was aus dem Altersvorsorgekonto wird und bringen uns auch beim neuen Pan-Europäischen Altersvorsorgeprodukt ein. Aber leider kennen wir noch keine fertige gute Lösung. Und eine schlechte Lösung bleibt nun mal schlecht, auch wenn es womöglich die beste unter den Schlechten ist. Aber wir bleiben am Ball! Beste Grüße AK


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